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In jeder andern Kunst und jedem anderen Gewerbe sind die Wirkungen der Arbeitsteilung ähnliche, wie in diesem sehr unbedeutenden Geschäft; obgleich in vielen von ihnen die Arbeit weder in so viele Unterabteilungen zerlegt, noch auf eine so große Einfachheit in der Verrichtung zurückgeführt werden kann, so veranlasst, doch die Arbeitsteilung in jedem Gewerbe eine dem Maße ihrer Durchführbarkeit entsprechende Steigerung der Ertragskraft der Arbeit. Die Trennung der verschiedenen Gewerbe und Beschäftigungen scheint infolge dieses Vorteils Platz gegriffen zu haben. Auch geht diese Trennung gewöhnlich in denjenigen Ländern am weitesten, welche sich der höchsten Entwickelung der Industrie und Kultur erfreuen; was in einem rohen Gesellschaftszustande das Werk eines einzigen Menschen ist, pflegt in einem vorgeschrittenen dasjenige mehrerer zu sein. In jeder vorgeschrittenen Gesellschaft ist der Landmann gewöhnlich nichts als Landmann, der Handwerker nichts als Handwerker. Auch die Arbeit, die zur Herstellung irgendeines vollständigen Fabrikats nötig ist, wird fast immer unter eine Menge von Händen verteilt. Wie viele verschiedene Gewerbe sind in jedem Zweige der Leinen- und Wollen-Manufaktur beschäftigt, von den Flachs- und Wollzüchtern bis zu den Bleichern und Mangern der Leinwand oder zu den Färbern und Appreteuren des Tuches! Die Natur der Landwirtschaft lässt nicht so viele Unterabteilungen der Arbeit noch eine so vollständige Trennung eines Geschäftes vom andern zu, als die Gewerbe. Es ist unmöglich, das Geschäft des Viehzüchters von dem des Kornbauers so gänzlich zu trennen, wie das Gewerbe des Zimmermanns von dem des Schmiedes gewöhnlich getrennt ist. Der Spinner ist fast immer eine vom Weber verschiedene Person; aber der Pflüger, der Egger, der Sämann und der Schnitter sind oft ein und dieselbe. Da die Anlässe zu diesen verschiedenen Arten der Arbeit mit den verschiedenen Jahreszeiten wiederkehren, so ist es unmöglich, dass ein Mann fortwährend mit einer von ihnen beschäftigt sein kann. Diese Unmöglichkeit einer so gänzlichen Trennung aller in der Landwirtschaft vorkommenden Arbeitszweige ist vielleicht der Grund, warum die Steigerung der Ertragskräfte der Arbeit in dieser Kunst nicht immer mit ihrer Steigerung in den Gewerben gleichen Schritt hält. Die reichsten Nationen übertreffen allerdings gewöhnlich alle ihre Nachbarn sowohl in der Landwirtschaft wie in den Gewerben; allein sie sind in der Regel mehr durch ihre Überlegenheit in den letzteren als in der ersteren ausgezeichnet. Ihre Ländereien sind im Allgemeinen besser kultiviert und bringen, da mehr Arbeit und Kosten darauf verwendet sind, im Verhältnis zur Ausdehnung und natürlichen Fruchtbarkeit des Bodens mehr hervor. Aber diese Überlegenheit der Produktion ist selten größer als der verhältnismäßige Mehraufwand an Arbeit und Kosten. In der Landwirtschaft ist die Arbeit des reichen Landes nicht immer viel produktiver als die des armen, oder wenigstens ist sie niemals in dem Grade produktiver, als dies gewöhnlich bei den Gewerben der Fall ist. Das Getreide des reichen Landes wird daher bei derselben Güte nicht immer wohlfeiler zu Markte kommen als das des armen. Das Getreide Polens ist bei derselben Güte ebenso wohlfeil, als dasjenige Frankreichs, trotz des höheren Reichtums und der höheren Kultur letzteren Landes. Das Getreide Frankreichs ist in den Kornprovinzen ebenso gut und hat in den meisten Jahren beinahe denselben Preis wie das Getreide Englands, obgleich Frankreich an Reichtum und Kultur vielleicht gegen England zurücksteht. Dennoch ist das englische Getreideland besser kultiviert als dasjenige Frankreichs, und das französische soll viel besser kultiviert sein als dasjenige Polens. Obgleich aber das arme Land, trotz des niederen Standes seiner Kultur, mit dem reichen bis auf einen gewissen Grad in der Wohlfeilheit und Güte seines Getreides zu wetteifern vermag, so kann es doch in seinen Gewerben auf keine solche Konkurrenz Anspruch machen, wenigstens dann nicht, wenn diese Gewerbe dem Boden, dem Klima und der Lage des reichen Landes angemessen sind. Die französischen Seidenwaren sind besser als die englischen, weil die Seidenmanufaktur, wenigstens unter den jetzigen hohen Zöllen auf die Einfuhr der Rohseide, für das englische Klima nicht so gut passt als für das französische. Aber die englischen Kurz- und groben Wollen waren sind ohne allen Vergleich besser als die französischen, und überdies bei gleicher Güte viel wohlfeiler. In Polen soll es kaum irgendwelche Gewerbe geben, ausgenommen wenige gröbere Hausindustrien, ohne die wohl kein Land bestehen kann.

Diese große Zunahme in der Produktionsmenge, welche infolge der Arbeitsteilung die nämliche Anzahl von Leuten zu erzielen vermag, ist drei verschiedenen Umständen zu danken: erstens der gesteigerten Geschicklichkeit jedes einzelnen Arbeiters, zweitens der Ersparnis an Zeit, welche gewöhnlich bei dem Übergange von einer Arbeit zur andern verloren geht, und endlich der Erfindung zahlreicher Maschinen, welche die Arbeit erleichtern und abkürzen und einen Mann in Stand setzen, die Arbeit vieler zu verrichten.

Erstens vergrößert die gesteigerte Geschicklichkeit des Arbeiters notwendig die Menge dessen, was er hervorbringen kann; und die Arbeitsteilung, indem sie jedermanns Geschäft auf eine einfache Verrichtung einschränkt und diese Verrichtung zur alleinigen Beschäftigung seines Lebens macht, steigert notwendig die Geschicklichkeit des Arbeiters in hohem Maße. Ein gewöhnlicher Schmied, der, wenn er auch den Hammer zu führen gewohnt ist, doch niemals Nägel zu machen pflegte, wird, wenn er es in einem besonderen Falle versuchen muss, sicherlich kaum imstande sein, über zwei- oder dreihundert Nägel des Tags zu verfertigen, und auch diese werden schlecht genug sein. Ein Schmied, der zwar Nägel zu machen pflegte, aber die Anfertigung von Nägeln nicht als alleiniges oder hauptsächliches Geschäft betrieb, kann bei äußerstem Fleiße selten mehr als achthundert bis tausend Nägel in einem Tage machen. Dagegen habe ich Burschen unter zwanzig Jahren gesehen, die nie etwas anderes getan hatten, als Nägel zu machen, und die, wenn sie sich anstrengten, je über zweitausend dreihundert Nägel an einem Tage machen konnten. Das Verfertigen eines Nagels ist jedoch keineswegs eine der einfachsten Verrichtungen. Ein und derselbe Mensch bläst die Bälge, schürt das Feuer oder legt gelegentlich Feuerung zu, glüht das Eisen und schmiedet jeden Teil des Nagels: beim Schmieden des Kopfes ist er sogar genötigt, die Werkzeuge zu wechseln. Die verschiedenen Operationen, in welche die Verfertigung einer Stecknadel oder eines Metallknopfes zerfällt, sind sämtlich viel einfacher, und die Fertigkeit desjenigen, der sein ganzes Leben kein anderes Geschäft als dieses getrieben hat, ist gewöhnlich weit größer. Die Geschwindigkeit, mit welcher einige Tätigkeiten dieser Gewerbe verrichtet werden, übertrifft alles, was derjenige, der es nie gesehen hat, der menschlichen Hand zugetraut haben würde.

Zweitens ist der Vorteil, welcher durch Ersparung der im Übergange von einer Arbeit zur andern gewöhnlich verlorenen Zeit gewonnen wird, bei weitem größer, als wir es uns auf den ersten Blick denken mögen. Es ist unmöglich, sehr schnell von einer Art Arbeit zur andern überzugehen, wenn sie an einer andern Stelle und mit ganz anderen Werkzeugen ausgeführt wird. Ein Weber auf dem Lande, der ein kleines Gut bewirtschaftet, muss ein gut Teil Zeit damit verlieren, dass er von seinem Webstuhl aufs Feld und vom Felde zum Webstuhl geht. Wenn die beiden Geschäfte in derselben Werkstätte betrieben werden könnten, wäre der Zeitverlust ohne Zweifel weit geringer; doch ist er auch in diesem Falle sehr beträchtlich. In der Regel schlendert man ein wenig, wenn man seine Hand von einer Art der Beschäftigung auf eine andere wendet. Wenn man zuerst an die neue Arbeit geht, ist man selten recht rührig und herzhaft: der Geist ist, wie man zu sagen pflegt, noch nicht bei der Sache, und eine Zeit lang trödelt man mehr, als dass man die Zeit zu Rate hält. Die Gewohnheit des Schlenderns und des gleichgültigen, lässigen Arbeitens, welche natürlicher oder vielmehr notwendiger Weise jeder Dorfhandwerker annimmt, der seine Verrichtungen und Werkzeuge alle halben Stunden wechseln und jeden Tag seines Lebens seine Hände auf zwanzigerlei Art brauchen muss, macht ihn fast immer träge und lässig und jedes angestrengten Fleißes selbst in den dringendsten Fällen unfähig. Daher muss, abgesehen von seiner mangelhaften Fertigkeit, schon dieser Grund allein das Arbeitsquantum, das er herzustellen vermag, stets bedeutend reduzieren.

Drittens und letztens muss jeder sehen, wie sehr die Arbeit durch Anwendung geeigneter Maschinen erleichtert und abgekürzt wird. Es ist unnötig, ein Beispiel anzuführen. Ich will daher nur bemerken, dass die Erfindung aller jener Maschinen, durch welche die Arbeit so sehr erleichtert und abgekürzt wird, ursprünglich, wie es scheint, der Teilung der Arbeit zu verdanken ist. Man entdeckt leichtere und bequemere Methoden zur Erreichung eines Zweckes viel eher, wenn die ganze Aufmerksamkeit auf diesen einzigen Gegenstand gerichtet ist, als wenn sie auf eine große Mannigfaltigkeit von Dingen zerstreut wird. Infolge der Arbeitsteilung aber wird jedermanns ganze Aufmerksamkeit natürlicherweise auf einen sehr einfachen Gegenstand gerichtet. Es ist daher selbstverständlich zu erwarten, dass einer oder der andere unter denen, welche je in einem besonderen Arbeitszweige beschäftigt sind, bald leichtere und bequemere Methoden, ihre besondere Arbeit zu verrichten, wenn anders ihre Natur eine solche Vervollkommnung zulässt, ausfindig machen werden. Ein großer Teil der in solchen Fabriken, in denen die Arbeit am meisten geteilt ist, im Gebrauch befindlichen Maschinen waren ursprünglich Erfindungen gemeiner Arbeitsleute, die, bei irgendeiner sehr einfachen Tätigkeit beschäftigt, natürlich ihre Gedanken darauf richteten, leichtere und bequemere Methoden der Herstellung zu ersinnen. Wer solche Fabriken viel zu besuchen pflegte, dem müssen oft sehr hübsche Maschinen gezeigt worden sein, die von Arbeitern erfunden waren, um ihren besonderen Teil der Arbeit zu erleichtern und zu beschleunigen. Bei den ersten Dampfmaschinen war ein Knabe fortwährend damit beschäftigt, die Kommunikation zwischen dem Kessel und Zylinder wechselweise zu öffnen und zu schließen, je nachdem der Kolben hinauf- oder hinunterging. Einer dieser Knaben, der gern mit seinen Kameraden spielte, bemerkte, dass, wenn man den Griff des diese Kommunikation öffnenden Ventils durch eine Schnur mit einem anderen Teil der Maschine verbände, das Ventil sich ohne sein Zutun öffnen und schließen und ihm Freiheit lassen würde, sich mit seinen Spielkameraden zu unterhalten. Eine der größten Vervollkommnungen, die an dieser Maschine seit ihrer Erfindung gemacht wurden, war auf diese Weise die Entdeckung eines Knaben, der sich die Arbeit ersparen wollte.

Doch sind keineswegs alle Vervollkommnungen im Maschinenwesen Erfindungen derjenigen gewesen, welche sich mit den Maschinen zu beschäftigen hatten. Viele Fortschritte sind durch das Genie der Mechaniker gemacht worden, als der Maschinenbau ein eigenes Gewerbe wurde; und manche durch das Genie der sogenannten Denker oder Männer der Spekulation, deren Geschäft es ist, nicht etwas zu machen, sondern alles zu beobachten, und die deswegen oft imstande sind, die Kräfte der entferntesten und unähnlichsten Dinge miteinander zu kombinieren. Mit dem Fortschritt der Gesellschaft wird das Denken oder Spekulieren so gut wie jede andere Beschäftigung, das hauptsächliche oder einzige Geschäft und Beruf einer besonderen Klasse von Bürgern, und zerfällt, wie jede andere Beschäftigung, in eine große Anzahl verschiedener Zweige, deren jeder für eine besondere Gruppe oder Klasse von Denkern zum Beruf wird; und diese Arbeitsteilung steigert im Denkgeschäft so gut wie in jedem anderen Berufe, die Fertigkeit und erspart Zeit. Jeder einzelne wird dadurch in seinem besonderen Arbeitszweige erfahrener, es wird im Ganzen mehr ausgerichtet und die Menge des Wissens ansehnlich vermehrt.

Die große durch die Arbeitsteilung herbeigeführte Vervielfältigung der Produkte aller verschiedenen Künste ist es, die in einer wohlregierten Gesellschaft jene allgemeine Wohlhabenheit hervorbringt, die sich bis auf die untersten Stände des Volkes erstreckt. Jeder Arbeiter hat eine große Menge seiner Arbeitsprodukte, außer denen, die er selbst braucht, zur Verfügung; und da jeder andere Arbeiter sich genau in derselben Lage befindet, so ist er imstande, einen großen Teil seiner eigenen Waren gegen eine große Menge, oder, was auf dasselbe hinauskommt, für den Preis einer großen Menge der ihrigen auszutauschen. Er versorgt sie reichlich mit dem, was sie brauchen, und sie versehen ihn ebenso vollkommen mit dem, dessen er bedarf, und ein allgemeiner Überfluss verbreitet sich durch alle verschiedenen Stände der Gesellschaft.

Man betrachte die Habseligkeiten des gemeinsten Handwerkers oder Tagelöhners in einem zivilisierten und blühenden Lande, und man wird gewahr werden, dass die Zahl der Menschen, von deren Fleiß ein Teil, wiewohl nur ein kleiner Teil, dazu gebraucht wurde, ihm diese Sachen zu verschaffen, alle Berechnung übersteigt. Der wollene Rock z. B., der den Tagelöhner bekleidet, ist, so grob und gemein er auch aussehen mag, doch das Produkt der vereinigten Arbeit einer großen Menge von Arbeitern. Der Schäfer, der Woll- Sortierer, der Wollkämmer oder Krempler, der Färber, der Schrobbler, der Spinner, der Weber, der Walker, der Appreteur samt vielen anderen, sie alle müssen ihre verschiedenen Künste vereinigen, um auch nur dieses grobe Produkt herzustellen. Wie viele Kaufleute und Fuhrleute mussten außerdem mit dem Transport der Materialien von den einen Arbeitern zu den andern, die oft in einem sehr entfernten Teile des Landes wohnen, beschäftigt sein! Wie viel Handel und Schifffahrt, insbesondere wie viele Schiffbauer, Seeleute, Segelmacher, Seiler mussten tätig gewesen sein, um die vom Färber gebrauchten Drogen, die oft von den entlegensten Enden der Welt kommen, herbeizuschaffen! Welch’ eine Mannigfaltigkeit der Arbeit ist ferner nötig, um die Werkzeuge des geringsten unter diesen Arbeitern hervorzubringen! Um nichts zu sagen von so komplizierten Maschinen, wie ein Schiff, eine Walkmühle oder selbst ein Webstuhl ist, erwäge man nur, welch’ mannigfaltige Arbeit erforderlich ist, um jene sehr einfache Maschine herzustellen: die Schere, mit welcher der Schäfer die Wolle schert. Der Bergmann, der Erbauer des Hochofens, der Holzfäller, der Brenner der im Schmelzofen verwendeten Holzkohlen, der Ziegelstreicher, der Maurer, der Ofenheizer, der Mühlenbauer, der Hammerschmied, der Schmied müssen sämtlich ihre verschiedenen Künste zu ihrer Hervorbringung vereinigen. Wollten wir auf dieselbe Weise alle verschiedenen Teile seiner Kleidung und seines Hausrats untersuchen, das grobe Leinenhemde, das er auf dem Leibe trägt, die Schuhe, die seine Füße bedecken, das Bett, auf dem er liegt, und alle die verschiedenen Teile, aus denen es besteht, den Küchenherd, auf dem er seine Speisen zubereitet, die dazu gebrauchten Kohlen, die aus den Schächten gegraben und ihm vielleicht durch eine weite See- und Landreise zugeführt worden sind, alle anderen Gerätschaften seiner Küche, alles Tischgeschirr, die Messer und Gabeln, die irdenen oder zinnernen Teller, auf denen er seine Gerichte aufträgt und schneidet, die verschiedenen Hände, welche mit Bereitung seines Brots und Biers beschäftigt sind, die Glasfenster, welche Wärme und Licht hereinlassen und Wind und Regen abhalten, samt aller der Kenntnis und Kunst, welche diese schöne und glückliche Erfindung vorbereiten mussten: eine Erfindung, ohne welche diese nördlichen Teile der Erde kaum eine recht behagliche Wohnung hätten erhalten können; samt den Werkzeugen all’ der vielen mit der Hervorbringung so verschiedener Bedarfsgegenstände beschäftigten Arbeiter— wenn wir, sage ich, alle diese Dinge prüfen, und erwägen, welche Mannigfaltigkeit der Arbeit auf jedes von ihnen verwendet worden ist, so werden wir einsehen, dass ohne den Beistand und die Mitwirkung vieler Tausende nicht der allergeringste Einwohner eines zivilisierten Landes auch nur in der, wie wir sie uns fälschlich vorstellen, leichten und einfachen Art, in der er gewöhnlich ausgestattet ist, versorgt werden könnte. Verglichen freilich mit dem ausschweifenderen Luxus der Großen muss seine Ausstattung ohne Zweifel außerordentlich einfach und gering erscheinen; und dennoch ist es vielleicht wahr, dass der Komfort eines europäischen Fürsten nicht immer den eines fleißigen und mäßigen Bauern in dem Grade übertrifft, wie der Komfort des letzteren denjenigen manches afrikanischen Königs, des absoluten Herrn über Leben und Freiheit von zehntausend nackten Wilden.


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