Frau Smith gehörte indessen zu jenen Frauen, die sich von denen, die sie lieben und achten, sehr leicht leiten und, lenken lassen, die sich aber gegen jede Ungerechtigkeit, gegen Druck und Tyrannei mit großer Festigkeit auflehnen und vertheidigen, Die bloße Vermuthung, daß ihr Mann einen entehrenden Verdacht hegen könnte, brachte sie in Feuer und Flamme, und sie wählte das für eine Frau natürlichste, aber in diesem Falle verderblichste Mittel, um einen solchen Verdacht zurück zu weisen. Je rauher sich ihr Gemahl Herrn Meeke gegenüber zeigte, desto gütiger begegnete sie ihm. Dies führte natürlich zu ernsten Auseinandersetzungen und schließlich zu einem heftigen Zank, dessen unfreiwilliger Zeuge ich war, denn er fand im Garten, dicht vor den Fenstern des Speisesaales statt, wo ich eben beschäftigt war, den Frühstückstisch zu decken.
Ich will, was ich hörte, nicht Wort für Wort wiederholen. Um die Heftigkeit der Scene und die beiderseitige Erbitterung. zu schildern, wird es genügen, wenn ich sage, daß Frau Smith ihrem Manne vorwarf, er habe sie nur Geldes wegen geheirathet und halte sich nun so viel als möglich fern von ihr, während er sie zugleich mit einem Verdacht verfolge, der zu nichtswürdig sei, als daß eine ehrenhafte Frau ihn je vergessen und vergeben könne. Er antwortete mit gleicher Heftigkeit und verbot ihr in der entschiedensten Weise, jemals Herrn Meeke wieder zu empfangen.
Frau Smith dagegen erklärte, daß sie sich der tyrannischen Laune eines Mannes niemals fügen werde, namentlich dann nicht, wenn er ihr befehle, einen achtungswerthen Geistlichen zu insultiren, indem sie ihm ihr Haus verschließe.
Herr Smith antwortete darauf mit einem entsetzlichen Fluche, befahl, sogleich sein Pferd zu satteln und sagte, daß er nicht eine Minute länger mit ihr unter demselben Dache bleiben wolle, daß er aber sie und alle ihre Schritte sorgfältig bewachen lassen werde und daß er, wenn Herr Meeke die Schwelle des Hauses noch ein Mal überschreite, zurückkommen und ihn mit der Hundepeitsche hinaus peitschen wolle, trotz seines schwarzen Stockes. Mt diesen Worten ging er, schwang sich auf sein Pferd und ritt davon, um sich auf seine Yacht zu begeben. Frau Smith behielt ihre Fassung, bis er ihr aus dem Gesicht entschwunden war, dann brach sie in krampfhaftes Weinen aus und einige Stunden später lag sie im heftigsten Fieber zu Bett.
An demselben Abende brachte ein Bote das Pferd des Herrn nach Darrock-Hall zurück und übergab mir einen an mich adressirten Zettel von seiner Hand. Derselbe enthielt nur die Worte: »Packen Sie meine Kleider und übergeben Sie dieselben dem Ueberbringer. Frau Smith mögen Sie sagen, daß ich heute Nacht um 11 Uhr absegele, um eine Reise nach Schweden anzutreten. Meine Briefe sind mir poste restante Stockholm nachzusenden.«
Ich erfüllte diese Befehle, soweit ich konnte, d. h. bis auf denjenigen Theil, welcher sich auf meine Herrin bezog. Man hatte nämlich für sie nach dem Arzte geschickt und dieser befand sich im Hause, als der Zettel ankam. Ich fragte ihn, ob ich Frau Smith die erhaltene Nachricht mittheilen solle, aber er verbot mir streng, ihr etwas davon zu sagen und nahm mir schließlich das Papier ab, um seine Patientin am andern Morgen selbst von der Sache zu unterrichten.
Herrn Smiths Bote hatte kaum seit einer Stunde das Haus verlassen, als die Haushälterin des Predigers ankam, um eine Rolle Noten zu bringen. Ich erzählte der Frau von meines Herrn Abreise und dem Erkranken der Lady, und kaum hatte Herr Meeke diese Nachricht empfangen, als er in großer Eile und Bestürzung in das Schloß kam, um sich zu erkundigen, was vorgefallen sei.
Da er allein die obwohl unschuldige Ursache "der unglücklichen Scene war, die am Vormittag stattgefunden hatte, so konnte ich ein ärgerliches Gefühl gegen ihn nicht unterdrücken, und dies veranlaßte mich, die Grenzen meiner Pflicht zu überschreiten und ihm die ganze Wahrheit mitzutheilen. Der arme, schwache, junge Mann wurde anfänglich dunkelroth im Gesicht, dann grau wie Asche und endlich fiel er hilflos wie ein Kind in einen Stuhl, rang die weißen, zitternden Hände und rief im trostlosesten Tone: »O William sagen Sie mir, was ich in dieser unglücklichen Sache thun kann.«
»Da Sie mich fragen, Herr,« entgegnete ich, »so werden Sie es nicht übel nehmen, wenn ich Ihnen meine offene Meinung sage. Ich kenne meine Stelle gut genug, um zu wissen, daß ich ein Unrecht begangen habe, indem ich Sie von den heutigen Vorfällen und vom Stande der Dinge hier im Hause unterrichtete. Ich habe gethan, was nicht meines Amtes ist, aber glauben Sie mir, Herr, ich würde für meine Herrin durch Feuer und Wasser gehen. Unglücklicher Weise hat sie weder Freunde noch Verwandte hier, die mit Ihnen sprechen könnten, und so muß ich es thun, auf die Gefahr hin, für einen Unverschämten gehalten zu werden. Was ich an Ihrer Stelle thun würde, Herr, ist leicht gesagt,« fuhr ich fort. »Statt zu jammern, würde ich nach Hause gehen und sogleich an Herrn James Smith schreiben, daß ich als Christ und Geistlicher nicht Böses mit Bösem vergelten, sondern ihm beweisen wolle, wie unwürdig und ungerecht sein Verdacht gewesen, indem ich lieber aufhören würde, sein Haus zu besuchen, als daß ich Veranlassung eines Zwistes zwischen Mann und Frau gäbe. Wenn Sie das in Ihre Sprache übersetzen und in einer halben Stunde den Brief fertig haben wollen,« fügte ich hinzu, »so werde ich das schnellste Pferd gesattelt halten, und mache mich verbindlich, meinem Herrn den Brief noch vor seiner Abreise zu übergeben. Das ist Alles, was ich in der Sache rathen möchte. Außerdem habe ich nur um Entschuldigung zu bitten, daß ich einen Augenblick aus meiner Stellung als Diener des Hauses heraustrat und zu Ihnen sprach, wie ein Mann zum andern.«
Ich muß zu Herrn Meekes Lobe gestehen, daß er ein Herz hatte, obgleich es kein großes gewesen sein mag. Er schüttelte mir die Hand und sagte, daß er mir für mein offenes Wort dankbar wäre und daß er meinen Rath wie den eines Freundes befolgen werde. Damit ging er nach dem Pfarrhause, um den Brief zu schreiben.
Eine halbe Stunde später hielt ich zu Pferde vor seiner Thür, um den Brief abzuholen, aber er war nicht fertig. Herr Meeke war eben so unschlüssig und ängstlich, wenn er eine Zeile schreiben sollte, wie er sich im persönlichen Verkehr zeigte. Ich fand ihn inmitten einer Menge halb beschriebener und wieder bei Seite gelegter Blätter in Verzweiflung. Es wollte ihm keine Phrase zart und delicat genug erscheinen – aber die Zeit drängte und ich bat ihn, sich zu beeilen, bis endlich nach Verlauf einer andern halben Stunde ein passender Brief zu Stande kam. Ich schwang mich sogleich damit auf’s Pferd und jagte mit verhängtem Zügel davon.
Trotz meiner Eile schlug es indessen ein Viertel auf Zwölf, als ich den Hafen erreichte, und keine Yacht war mehr zu sehen. Sie hatte, wie ich auf mein Befragen erfuhr, zehn Minuten vor Elf die Anker gelichtet und mit dem Glockenschlage den Hafen verlassen Ich wollte dem Fahrzeuge sogleich mit einem Boote folgen und versuchen, es einzuholen, aber es wehte eine frische Brise durch die sternhelle Nacht, und die Schiffer lachten mich aus, als ich davon sprach, eine schnell segelnde Yacht, die mit Wind und Flut steuerte und eine Viertelstunde Vorsprung hatte, mit einem Ruderboote einzuholen.
Mit schwerem Herzen kehrte ich um, und Alles, was mir zu thun übrig blieb, war, den Brief nach Stockholm zu senden.
Am nächsten Morgen zeigte der Arzt meiner Herrin den Streifen Papier, welcher die Nachricht von Herrn Smiths Abreise enthielt, und eine Stunde später kam ein Brief von Herrn Meeke, worin dieser ihr mittheilte, daß er von Allem unterrichtet sei, und deshalb auf die Ehre verzichten müsse, Darrock-Hall zu besuchen. Mich erwähnte er, wie ich späterhin aus der Lady eigenem Munde erfuhr, mit großem Lobe, als eines treuen, rechtschaffenen Mannes, der ein gutes Wort zur rechten Zeit gesprochen habe.
Die Nachricht von der Abreise ihres Mannes brachte auf Frau Smith übrigens nicht die Wirkung hervor, die der Arzt gefürchtet hatte. Anstatt Kummer und Sorge zeigte sie nur Zorn und Aerger. Wenn ich sie recht beurtheile, so war ihr Stolz tief verletzt durch die Art und Weise, in welcher ihr Gatte die Botschaft von einer beabsichtigten Reise ihr zugehen ließ, und in dieser Stimmung mußte der Brief Herrn Meekes sie nur noch mehr irritiren. Sie bestand darauf, aufzustehen, und kaum war sie angezogen und aus ihrem Zimmer heruntergekommen, als sie mich rufen ließ, um ihren ganzen Zorn über mich, auszuschütten. Sie nannte mich einen Unverschämtem der sich unberufener Weise in die Verhältnisse seiner Herrschaft gemischt habe und kündigte mir an, daß sie mich deshalb aus ihrem Dienste entlassen werde.
Ich sagte zu meiner Vertheidigung kein Wort, denn ich wußte, welche Kränkung ihr widerfahren und kannte sie zu gut, um nicht zu wissen, daß sie die harten Worte bereuen und zurück nehmen würde, sobald die erste Aufregung vorüber war. Die Folge zeigte auch, daß ich recht hatte. Sie ließ mich noch an demselben Abend zu sich rufen, bat mich, ihr die heftigen Worte zu vergeben, die sie am Morgen gesprochen, und zeigte sich so gütig und sanft, daß man ihr die schwersten Beleidigungen hätte verzeihen müssen.
Wochen vergingen nach dieser Scene, ohne daß ein Brief von Herrn Smith eingetroffen wäre, und meine Herrin, die sich über dies Verhalten ihres Mannes mehr zu ärgern, als zu grämen schien, reiste endlich nach London, um sich mit Freunden, die ihr nahe standen, zu berathen. Als sie in ihrem Reisewagen durch das Dorf fuhr, hielt sie am Pfarrhause an, stieg aus und ging hinein, um Herrn Meeke Lebewohl zu sagen. Sie hatte seinen ersten Brief beantwortet – er hatte ihr darauf wieder geschrieben und sie ihm ebenfalls. Auch in der Kirche hatte Frau Smith den Prediger jeden Sonntag gesehen und ihn gewöhnlich nach Beendigung des Gottesdienstes gesprochen – einen Besuch in seinem Hause aber machte sie ihm an diesem Tage zum ersten Male. Als der Wagen hielt, stürzte Herr Meeke eilig und in sichtlicher Aufregung herbei, um eigenhändig das Gartenthor zu öffnen.
»Erschrecken Sie nicht, Herr Meeke,« sagte die Lady, als sie ausstieg. »Wenn Sie gelobt haben, nicht mehr nach Darrock-Hall zu kommen, so habe ich mich doch nicht verpflichtet, das Pfarrhaus zu meiden.« Mit diesen Worten trat sie in das Haus.
Die französische Kammerzofe, Josephine, saß mit mir im Dienersitz des Wagens und ich sah, wie ein häßliches Lächeln über ihr Gesicht flog, als die Lady mit dem Prediger über die Schwelle trat – und so fern von aller Schuld ich auch meine Herrin und Herrn Meeke wußte, so beklagte ich doch in diesem Augenblicke, daß sie in der Situation, in der sie sich nun einmal befand, nicht auch den leisesten Schein zu meiden suchte. Sie hatte, wenn es weiter nichts war, doch ihrer Dienerin Veranlassung zu respectwidrigen Gedanken gegeben und wer konnte wissen, wie viel Uebles daraus entstand.
Eine halbe Stunde später befanden wir uns auf dem Wege nach London, wo Frau Smith zwei Monate blieb, ohne daß sie etwas von ihrem Manne hörte. Nach Verlauf dieser Zeit kehrten wir nach Darrock-Hall zurück, aber auch hier hatte Niemand Nachricht von ihm oder seiner Yacht erhalten.
Sechs lange Wochen vergingen nun wieder und aus dieser Zeit erinnere ich mich nur eines Vorfalles, der die Stille und Monotonie unseres einsamen Lebens unterbrach.
Eines Morgens nämlich erschien Josephine, nachdem sie ihre Lady angekleidet, todtenbleich in der Küche. Nur die eine Wange zeigte einen brennend rothen Fleck. Ich fragte, was ihr begegnet wäre.
»Was mir begegnet ist?« entgegnete sie mit schriller Stimme in ihrem gebrochenen Englisch »Was mir begegnet ist? Nun sehen Sie gefälligst meine Wange an, Monsieur William. Sollten Sie so lange in Frau Smiths Dienste gestanden haben und das Zeichen ihrer Hand nicht kennen?«
Ich verstand einen Augenblick nicht, was sie meinte, aber sie hatte es mir bald erklärt. Meine Herrin, die seit dem Zwiste mit ihrem Manne und den Demüthigungen, die er ihr bereitete nicht selten aufgeregt und verstimmt war, hatte diesen Morgen ihrer übeln Laune die Zügel mehr als gewöhnlich schießen lassen. Sie war auf die Frage ihrer Dienerin, wie sie die Nacht zugebracht, in Klagen über ihr elendes Dasein ausgebrochen. Josephine hatte, um ihre Lady zu erheitern, ungeschickter Weise eine leichte scherzhafte Anspielung auf Herrn Meeke gemacht, und darüber war Frau Smith in so heftigen Zorn gerathen, daß sie sich nach ihr umgedreht und ihr eine Ohrfeige gegeben hatte. Josephine gestand, die Lady habe gleich, nachdem dies geschehen, auch eingesehen, daß sie sich eines unpassenden Mittels bedient, um eine ungeschickte Vertraulichkeit zurück zu weisen. Sie hatte ihre Heftigkeit sofort bedauert und der Beleidigten ein halbes Dutzend Battisttücher geschenkt, um sie die Sache vergessen zu machen.
Ich sprach meine Hoffnung aus, daß Josephine ihrer sonst so gütigen Herrin, der sie seit mehreren Jahren diente, den Vorfall nicht nachtragen würde.
»Ich ihr etwas nachtragen?« rief sie in ihrer harten schnippischen Weise. »Wie sollte ich das, Giebt sie mir mit der einen Hand einen Schlag, so reicht sie mir mit der andern ein halbes Dutzend seine Taschentücher als Schmerzensgeld – die gute, liebe Dame. Wie könnte ich ihr zornig sein!« «Dabei warf sie mir einen Blick zu – es war der boshafteste Blick, den ich je gesehen, brach in ein häßliches Gelächter aus und ging davon.
Sie hat später nicht mehr von dem Vorfalle gesprochen und es schien wirklich, als hätte sie ihn vergessen, aber ich bemerkte doch seit der Zeit eine Veränderung in ihrem Wesen. Sie erfüllte zwar alle ihre Pflichten eben so sorgsam wie früher, that ihre Arbeiten mit derselben Accuratesse, aber sie war stiller als sonst und zog sich mehr vom Verkehr mit der übrigen Dienerschaft zurück. Sie that nichts, was mich berechtigt hätte, ihr zu mißtrauen, oder meine Herrin zu warnen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, daß es besser gewesen wäre, Frau Smith hätte Josephinen zu dem halben Dutzend Taschentüchern noch einen Monatslohn gegeben und hätte sie selbigen Abend aus dem Hause geschickt.
Außer diesem kleinen häuslichen Vorfalle, der damals sehr unbedeutend erschien, obgleich er so ernste Folgen haben sollte, passirte in den sechs Wochen nichts Ungewöhnliches – zu Anfang der siebenten wurde endlich die Einförmigkeit unseres Lebens unterbrochen.
Der Postbote brachte einen an meine Herrin adressirten Brief. Ich trug ihn ihr in das Frühstückszimmer und dabei fiel mir das Aeußere desselben auf. Die Adresse war offenbar von ungeübter Hand geschrieben. Das Couvert war schmutzig und mit einer Oblate verklebt. »Ein Bettelbrief,« dachte ich in meinem Gedanken, als ich ihn meiner Lady übergab.
Sie nahm das Schreiben in Empfang und hob die Hand auf zum Zeichen, daß sie mir einen Befehl zu geben habe und ich warten möge, bis sie gelesen. Dann öffnete sie den Brief – aber kaum hatte sie die ersten Zeilen überflogen, als sie sich entfärbte Sie wurde bleich bis an die Lippen und das Papier zitterte in ihrer Hand. Dennoch las sie zu Ende. Plötzlich verwandelte sich aber ihre Blässe in zornige Röthe; sie ballte den Brief in der Hand zusammen, sprang von ihrem Stuhle auf und ging mehrere Male im Zimmer auf und ab, ohne von meiner Anwesenheit Notiz zu nehmen.
»Nichtswürdiger, Nichtswürdiger, Nichtswürdiger!« hörte ich sie zwar flüsternd, aber dennoch in zornigem, heftigem Tone hervorstoßen. Dann blieb sie mitten im Zimmer stehen. »Kann es denn aber wahr sein,« fragte sie noch immer zu sich selbst sprechend, »kann es denn wahr sein?« Plötzlich blickte sie auf, sah mich an der Thür stehen und befahl mir mit halb erstickter Stimme, sie allein zu lassen und in einer halben Stunde wieder nach ihren Befehlen zu fragen.
Ich gehorchte, aber ich hatte bereits genug gesehen, um daraus schließen zu können, daß sie sehr schlimme Nachrichten erhalten haben mußte. Was es sein konnte, davon hatte ich freilich keine Ahnung.
Als ich später ins Zimmer zurückkam, drückte das Gesicht der Lady noch immer eine sehr starke Gemüthsbewegung aus. Ohne ein Wort zu sprechen, händigte sie mir zwei versiegelte Briefe ein. Der eine war an Herrn Meeke adressirt; der andere trug die Bemerkung: »Sogleich zu bestellen.« und die Adresse ihres Anwaltes in London, der, wie ich hinzufügen muß, zugleich ihr Freund und weitläufiger Verwandter war.
Бесплатно
Установите приложение, чтобы читать эту книгу бесплатно
О проекте
О подписке